Reisen & Tourismus

Flughafen München: Darauf sollten Fluggäste beim Parken achten

Olena Yakobchuk/shutterstock.com

Wenn man eine Flugreise bucht, denkt man zuallererst an den Flug, die Aussicht, die Dauer, die Ankunftszeit. Vergessen wird dabei oft, dass man auch zum Flughafen noch anreisen muss. Auch das bedarf einer gewissen Planung. Dieser Artikel gibt Tipps, wie das Parken am Flughafen München nicht zur Qual wird.

So bequem wie möglich oder so günstig wie möglich?

Der Flughafen „Franz Josef Strauß“ gehört nicht nur zu den größten Flughäfen Deutschlands, sondern ist mit seinen knapp 48 Millionen Passagieren im Jahr auch einer der verkehrsreichsten Flughäfen in Europa. Kein Wunder also, dass hier eine Menge Parkplatzanbieter um die Gunst der Kunden werben. Die Parkplatzgebühen am Flughafen München gehen demzufolge weit auseinander. Wer Geld bei den Gebühren sparen möchte, kümmert sich also am besten im Vorfeld um seinen Parkplatz – der Anbieter Parkos kann dabei helfen, den richtigen Parkplatz unter einem von sieben Parkplatzanbietern am Flughafen München zu finden.

Dabei gibt man einfach seine An- und Abreisedaten in eine Suchmaske ein und wählt anschließend die passenden Konditionen. Ein geringer Preis bedeutet nicht automatisch einen schlechteren Service. Oftmals hat der höhere Preis vor allem etwas mit der unmittelbaren Nähe zum Flughafen zu tun. Und hier befindet sich auch der Knackpunkt bei der Parkplatzsuche: Man sollte sich vorher klar machen, was man möchte. Soll es möglichst komfortabel sein? Hat man es eilig (oder wird es eilig haben?). Oder sind Zeit und Umstände egal – Hauptsache, die Parkplatzgebühr bleibt nach der Rückkehr möglichst niedrig? Natürlich kommt es hier auch maßgeblich darauf an, wie lange man verreist.

Wer einen längeren Trip lange im Voraus plant, kann seine Anreise zum Flughafen so organisieren, dass genügend Zeit bleibt, auch wenn der Parkplatz etwas weiter entfernt ist. Beachten sollte man auch Menge und Umfang des Gepäcks. Niemand möchte einen großen Koffer plus Handgepäck wirklich eine Viertelstunde zum Flughafen schleppen – womöglich noch in der prallen Hitze des Sommers. Hier hilft ein Vergleichsportal wie Parkos, wenn man vorher Kosten und Nutzen – also Preis und Komfort – gegeneinander abwägen möchte.

Schlüssel behalten oder abgeben?

Bei vielen Parkplatzanbietern hat man die Wahl zwischen Valet-Parken oder Shuttle-Parken. Beim Valet-Parken fährt man mit seinem Auto zur Abflughalle des Flughafens und gibt seinen Schlüssel anschließend einem Mitarbeiter, der das Auto zum zugewiesenen Parkplatz fährt. Der Schlüssel bleibt dann beim Anbieter. Beim Shuttle-Parken kann der Kunde den Schlüssel manchmal behalten. Hin und wieder muss man aber auch hier seinen Schlüssel abgeben, weil der Anbieter sich vorbehält, Autos umzuparken. Die Abgabe des Autoschlüssels ist gerade vor einer langen Reise keine schlechte Idee.

Weil man den Autoschlüssel im Urlaub nicht braucht, achtet man weniger auf ihn. Zudem kann es gerade auf längeren Reisen immer mal passieren, dass man ein Gepäckstück vergisst, verliert oder dass man bestohlen wird. Dann ist wenigstens die Rückreise vom Heimatflughafen mit dem Auto einigermaßen sicher. Professionelle Parkplatzanbieter gehen sehr sorgsam mit den Fahrzeugen und den Schlüsseln um. Üblicherweise werden letztere in einem eigenen Safe aufbewahrt und sind zudem versichert. Die meisten Anbieter geben auf Anfrage bereitwillig Auskunft über die Sicherheitsstandards vor Ort. Das sollten Reisende unbedingt nutzen.

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