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Platz für Begegnung schaffen: Warum Schulmöbel mehr sind als Tische und Stühle

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Unsere Kinder verbringen einen großen Teil ihres Lebens in der Schule. Das beginnt mit der Grundschule, die ab dem sechsten bis siebten Lebensjahr besucht wird, und endet oftmals mit dem Abschluss an einer Universität oder vergleichbaren Einrichtung. Häufig sind die Kinder dann gar keine mehr, sondern bereits Erwachsene, die mitten im Leben stehen.

Angesichts dieser Tatsache ist es umso wichtiger, Schule ansprechend und einladend zu gestalten. Eine freundliche, offene Atmosphäre fördert nicht nur das Lernen, sondern auch das soziale Miteinander. Wer sich in der Schule wohlfühlt, geht gern hin – das bedeutet weniger Kranktage, mehr Erfolg beim Lernen und bessere Noten auf dem Zeugnis.

Nachhaltigkeit: Heute an die Kinder von morgen denken

Wichtig sind zunächst die Art und Weise, auf die die Möbel produziert werden, und die verwendeten Materialien. Nachhaltige Schulmöbel sorgen dafür, dass der Klimawandel zumindest ein bisschen aufgehalten wird. Zudem tragen sie zum Schutz von Natur und Umwelt bei und leisten so einen kleinen Anteil daran, dass unsere Kinder und Enkelkinder gesund und behütet aufwachsen können.

Neue Konzepte statt klassischer Schulmöbel

Herkömmliche Schulmöbel bestehen meist aus einem Tisch und zwei Stühlen. Da Frontalunterricht jedoch immer mehr in den Hintergrund rückt und stattdessen Gruppenarbeit und Projektarbeit auf der Tagesordnung steht, sind diese Möbel weder zeitgerecht noch zielführend. Moderne Schulmöbel erleichtern das Arbeiten in kleineren oder größeren Gruppen, lassen sich einfach kombinieren und umstellen und passen sich so dem neuen Schulalltag auf ganz besondere Weise an.

Schule als Begegnungsstätte

Da in den letzten Jahren immer mehr das soziale Miteinander fokussiert und gefördert wird, sind moderne Möbel auch in der Pause praktischer. Sie ermöglichen das gemütliche Beisammensitzen in Gruppen und sind oft individuell stellbar, damit jede Klasse ihre ganz eigenen Bedürfnisse unkompliziert umsetzen kann.

Sicherheit geht vor

Dennoch sind moderne Schulmöbel mindestens so sicher wie herkömmliche Varianten: Bei Anbietern hochwertiger Möbelstücke werden nur ungiftige Materialien und Lacke verwendet, und Kippsicherheit und das Vermeiden scharfer Kanten stehen neben Nachhaltigkeit und Individualität ganz oben auf der Prioritätenliste.

Selbstbewusstsein stärken mit der richtigen Lernumgebung

Zudem können die Schülerinnen und Schüler mit innovativen Möbelstücken viel mehr selbst Einfluss auf ihre tägliche Lernumgebung nehmen. Durch das aktive Mitgestalten von Klassenräumen und anderen Lernzimmern fühlen sich die Kinder und Jugendlichen stärker eingebunden, der Zusammenhalt der Klasse wächst genauso wie das Selbstbewusstsein der einzelnen Klassenmitglieder. Denn jede Meinung zählt, und jeder leistet einen wertvollen Beitrag zum Schulalltag.

Gute Qualität für lange Lebensdauer

Nicht zuletzt spielt auch die Qualität der einzelnen Schulmöbel eine wichtige Rolle bei der Kaufentscheidung. Denn die Möbelstücke werden täglich von vielen Kindern und Jugendlichen genutzt, und das für viele Stunden am Tag. Damit möglichst viele Generationen von Schülern etwas von den innovativen Möbeln haben, sind eine gute Verarbeitung und qualitativ hochwertige Materialien Pflicht.

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