Gesundheit & Medizin

Alopezie: Was hilft bei Haarausfall?

L Julia/shutterstock.com

Volles, natürlich glänzendes Haar ist bei Männern wie Frauen ein wichtiges Merkmal der Attraktivität. Wird das Haar im Alter oder aufgrund anderer Ursachen immer dünner, glanzloser und fallen Kopfhaare sogar aus, dann kann das zu einer schweren Belastung für Betroffene werden. Was Alopezie ist, welche Ursachen es gibt und was man gegen Haarausfall tun kann, das fassen wir in diesem Artikel zusammen.

Alopezie: Definition, Ursachen und Hilfe

Der Begriff Alopezie bezeichnet die sichtbare Lichtung der Kopfhaare und ist eine weit verbreitete Form des Haarausfalls. Er kann unabhängig vom Alter auftreten und verschiedene Ursachen haben. Hierbei ist zwischen androgenetischer Alopezie und Alopecia areata zu unterscheiden. Bei androgenetischer Alopezie liegt eine Hypersensitivität der Haarfollikel gegen Androgene vor, welche sich durch eine kürzere Wachstumsphase der Haare und verkleinerte Haarfollikel mit entsprechend dünnen Haaren bemerkbar macht.

Bei Alopecia areata sind meistens genetische Prägung, Umwelteinflüsse, Autoimmunkrankheiten oder Stress ursächlich. Für Betroffene lohnt sich ein Blick in das Sortiment von Hair Cure. Der Hersteller bietet innovative Pflegeprodukte, welche die Haargesundheit unterstützen. Dadurch tragen Produkte wie das Shampoo und Serum des Herstellers zu mehr Fülle und Glanz der eigenen Haare bei.

Wie man gegen Alopezie richtig vorgeht

Das wichtigste Ziel bei einer vorliegenden Alopezie ist es, den Haarausfall so schnell wie möglich zu stoppen. Außerdem kann durch eine Verbesserung der Haargesundheit auch das neue Wachstum der Kopfhaare angeregt werden, so dass dieses in der Folge wieder dicker, voller und glänzender wird. Je früher Betroffene etwas gegen den beginnenden Haarausfall tun, desto größer sind die Chancen, ihn zu stoppen und das Wachstum der Haare wieder auf ein normales Maß anzuheben. Bei stark ausgeprägter oder weit fortgeschrittener Alopezie können teilweise nur medikamentöse Behandlung, Haartransplantation oder das Tragen einer Perücke helfen.

Handelt es sich jedoch noch um ein Anfangsstadium, hilft bestenfalls eine Änderung des Pflegeverhaltens der Haare und kann diese in ihrem natürlichen Wachstum unterstützen. Dazu sollten geeignete Pflegeprodukte verwendet werden, welche einerseits schonend zu den Haaren sind und ihnen andererseits eine pflegende und unterstützende Wirkung zukommen lassen. So kann beispielsweise Hair Cure Shampoo gegen Haarausfall helfen. Die darin enthaltenen 17 Wirkstoffe dringen bis zur Wurzel der Kopfhaare vor und können diese mit wichtigen Nährstoffen versorgen.

Grundsätzlich sollten Betroffene von Alopezie ihre Haarpflege genau unter die Lupe nehmen und mögliche Schwachstellen aufdecken. Einige Pflegeprodukte sind nicht für empfindliches und dünner werdendes Haar geeignet und sollten daher nicht verwendet werden. Auch eine zu häufige Haarwäsche, das Verwenden von Haartrocknern, das Färben der Haare und der Einsatz von Glätteisen stellen eine Strapaze für die Haare dar und sollten von Patienten mit Alopezie gemieden werden. Helfen diese genannten Maßnahmen nicht, empfiehlt sich der umgehende Besuch bei einem Facharzt.

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