Die Welt um uns herum wird gefühlt immer hektischer. Viele Menschen haben zwei Arbeitsplätze oder zumindest einen Nebenjob, andere müssen den Spagat zwischen Beruf, Haushalt und Kindern auf die Reihe bekommen. Für Freizeit bleibt wenig Zeit übrig; und wenn man einen freien Moment hat, ist man häufig so erschöpft, dass man nur noch schlafen möchte. Doch es ist immens wichtig für Körper und Seele, regelmäßig Pausen einzulegen und sich Zeit ganz für sich allein zu nehmen. Auf der Seite https://www.em-eukal.com/de/me-time/ gibt es einige wertvolle Anregungen zu diesem Thema.
Ständige Erreichbarkeit? Nein danke!
Viele von uns haben das Gefühl, dank Handy und Social Media stets, immer und überall erreichbar sein zu müssen. Doch das kann extrem schädlich sein – um abschalten zu können, ist es empfehlenswert, zuallererst das Handy abzuschalten. Die wenigsten Anrufe und Nachrichten sind so wichtig, dass sie nicht für eine Stunde warten könnten. So kann auch ein Spaziergang im Grünen beim Entspannen helfen, bei dem mit vollem Bewusstsein das Smartphone im Auto oder daheim gelassen wird.
Herausfinden, was man wirklich will
Jeder Mensch kann auf eine andere Art am besten relaxen. Während Bücherwürmer am liebsten auf dem Sofa, in der Wanne oder auf einer Decke im Garten liegen und in einem Buch versinken, malen andere vielleicht lieber, kochen eine leckere Mahlzeit oder nehmen ein entspannendes Bad mit angenehmer Hintergrundmusik. Wieder anderen Personen hilft körperliche Betätigung wie Wandern, Joggen, Kraftsport und ähnliches. Herauszufinden, was einem ganz persönlich guttut, ist der erste Schritt zur erfolgreichen Me-Time.
Verantwortung abgeben
Delegieren will gelernt sein. Hat man es aber erst einmal geschafft, Aufgaben an andere zu übertragen, sei es beruflich oder privat, wird oft eine große Erleichterung verspürt. Wer Kinder hat, kann sich zum Beispiel an einem Nachmittag in der Woche mit einer Freundin oder Nachbarin mit der Betreuung abwechseln, sodass jeder hin und wieder ein paar Stunden nur für sich genießen kann. Bei beruflich und/oder privat sehr eingespannten Menschen kann eine Putzhilfe für mehr Freizeit sorgen.
Nein sagen lernen
Oft können Bitten um kleine Gefallen schlecht abgeschlagen werden. Häufen sich diese jedoch, stellen sie einen großen Stressfaktor dar. Natürlich muss nicht von heute auf morgen zum Egoisten par excellence mutiert werden – doch hin und wieder Nein zu sagen, kann durchaus dabei helfen, mehr Freiheit und Entspannung zu bekommen.
Positives Denken: Die Macht der Gedanken
Oft hilft schon eine Veränderung der inneren Einstellung dabei, positiver und glücklicher zu werden. Statt stöhnend und seufzend die Fenster zu putzen, kann das genauso gut freudig erledigt werden – immerhin wird es aus freien Stücken getan, währenddessen kann sich der oder die Arbeitende auf die Aussicht durch die glänzenden, freien Fenster freuen. So oder ähnlich lässt sich das auf nahezu alle Hausarbeiten übertragen.
Zudem sollte der Blick auf das Positive im Leben gelenkt werden. Ein Sprichwort sagt „Jede Medaille hat zwei Seiten.“ Oft kann auch aus einer eher schlechten Situation noch ein Nutzen gezogen werden. Tipps dafür finden sich auch auf https://www.em-eukal.com/de/positiv-denken/ – hier wird sehr gut beschrieben, wie das eigene Mindset wirkungsvoll verändert werden kann.
