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Badefass: Uriger Badespaß mit Komfort im eigenen Garten

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Wer sich eine platzsparende und zugleich optisch ansprechende Lösung für das Baden im eigenen Garten wünscht, der sollte einen genaueren Blick auf Badefässer werfen. Sie können mit ihrer urigen Optik und der modernen Funktion in vielerlei Hinsicht punkten. Doch eignen sich Badefässer für jeden Anspruch und Standort?

Das Badefass als gemütliche Bademöglichkeit

Badefässer sind selbstverständlich weder Ersatz noch Alternative für einen großen Pool im Garten, denn Platz zum Schwimmen bieten sie nicht. Plant man jedoch die Anschaffung eines kleinen Pools für den entspannten Aufenthalt im Wasser, kann das Badefass eine interessante Alternative sein. Je nach Modell und Größe finden darin mehrere Personen Platz und können im Wasser nach Feierabend entspannen. Kalt muss einem dabei nicht werden, denn ein Badefass kann auf unterschiedliche Weise mit einer Heizung ausgestattet sein. Interessant sind Badefässer auch, weil sie von außen mit Holz verkleidet werden oder eine natürliche Holzoptik aufweisen. Dadurch fügen sie sich wunderbar in die natürliche Umgebung eines Gartens ein.

Verschiedene Heizformen bei Badefässern

Grundsätzlich lassen sich Badefässer mit interner und externer Heizung unterscheiden. Bei einer internen Badefassheizung besteht der Vorteil, dass diese keinen zusätzlichen Platz am Standort benötigt und das Fass daher auch auf kleiner Stellfläche zum Beispiel direkt am Haus auf der Terrasse oder in einer ruhigen Ecke des Gartens platziert werden kann. Ist die Heizung hingegen extern am Fass angebracht, bietet dieses im Inneren mehr Platz. Möchte man also mit möglichst vielen Personen in seinem neuen Badefass Platz finden, sollte man sich für eine Variante mit externer Heizung entscheiden.

Was beim Standort für ein Badefass zu berücksichtigen ist

Grundsätzlich findet sich in eigentlich jedem Garten ein Standort für ein Badefass. Dieser sollte möglichst eben sein, damit das Wasser nicht in Schieflage gerät und das Fass einen sicheren Stand hat. Ideal eignet sich ein befestigter Boden. Hierzu kann man beispielsweise große Bodenplatten verlegen oder für den geplanten Ort der Aufstellung ein Betonfundament gießen. Bei entsprechend stabilem Bodenbelag eignet sich möglicherweise auch die eigene Terrasse zum Aufstellen eines Badefasses.

Praktisches Zubehör für das Badefass

Um bequem und sicher in das Badefass zu gelangen, benötigt man eine Einstiegshilfe. Diese ist bei vielen Herstellern bereits im Badezuberset inbegriffen, muss bei anderen jedoch separat gekauft werden. Praktisch ist eine kleine Holztreppe, welche optisch im gleichen Design wie das Fass selbst gestaltet ist und direkt an ihm aufgestellt wird. Ebenfalls zum nützlichen Zubehör gehört eine Abdeckung für das Badefass, denn sie verhindert, dass Schmutz in das Badewasser gelangt und bereits nach kurzer Zeit ausgetauscht werden müsste. Durch die Verwendung einer Abdeckung nach dem Badevergnügen kann einmal eingelassenes Wasser über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Wer es an seinem neuen Badeort besonders gemütlich mag, der schafft sich rund um das Fass eine angenehme Außenbeleuchtung mit Fackeln, Lampen oder Solarlichtern.

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