Reisen & Tourismus

Düsseldorf: Sightseeing in der Rhein-Metropole

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Ein Städtetrip ist immer eine schöne Gelegenheit dem stressigen Arbeitsalltag zu entfliehen und die kulturellen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten einer anderen Stadt zu erkunden. Überregionale Bekanntheit ist Düsseldorf durch den berühmten Karneval sicher, der immer am 11. November beginnt. Warum die Stadt aber deutlich mehr als den Karneval zu bieten hat, erläutert der folgende Artikel.

Weshalb man ein Hotel im Stadtzentrum wählen sollte

Düsseldorf ist nicht nur die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, sondern auch eine Metropolregion, die in den Mercer-Studien Platz 6 innehat und damit einen vorderen Rang auf der Liste der Städte mit der höchsten Lebensqualität einnimmt. Die Stadt bietet sich damit aufgrund ihrer kulturellen Besonderheiten und der exzellenten Infrastruktur vor allem auch für ein verlängertes Wochenende an. So kann man am ersten Abend in das Hotel einchecken und sich dann in Ruhe Gedanken machen, welche konkreten Ziele man ansteuern möchte.

Ein Hotel in Duesseldorf finden gelingt am besten, wenn man im Internet recherchiert. Viele Suchmasken liefern hier hilfreiche Filteroptionen, mit denen man einfach die passende Übernachtungsmöglichkeit finden kann. In Düsseldorf sollte man hier ein Hotel wählen, das möglichst nah im Stadtzentrum oder der City-Süd gelegen ist, da man dann kurze Wege zu den verschiedenen Anlaufpunkten und Sehenswürdigkeiten hat.

Must-do’s: Von der Altstadt über Japantown nach Carlstadt

Und hier ist es zu empfehlen, dass man in der Altstadt beginnt, die das historische, politische und kulturelle Zentrum darstellt und der beliebteste Anlaufpunkt für Touristen ist. Zugleich ist die Altstadt nahe am Einkaufsboulevard gelegen und lädt mit vielen großen und kleinen Shops zum Einkaufen ein. Das Stadtbild von Düsseldorf zeichnet sich durch eine Vielzahl besonderer Kirchtürme und Hochhäuser sowie historischer Denkmäler aus, die insgesamt eine besondere Skyline bilden. Dabei stechen der Rheinturm und der moderne Medienhafen hervor, die einen Besuch wert sind.

Darüber hinaus gibt es in Düsseldorf eine ganze Menge an Museen und Galerien wie z.B. die große Kunstsammlung des Landes Nordrhein-Westfalen oder die Kunstakademie Düsseldorf. Eine Besonderheit ist zudem der Stadtteil Japantown, in dem die größte japanische Gemeinde Deutschlands lebt und damit ihrem Namen gerecht wird. Hier sollte man nicht den japanischen Garten mit seiner besonderen Pflanzenwelt verpassen und die Gartenkunst von Fernost bei einem Spaziergang genießen. Eine Besonderheit bilden auch 2 Museen, die sich dem Leben und Wirken von Goethe und Heine widmen. Beide Museen warten mit einer umfangreichen Sammlung aus dem Privatbesitz beider Schriftsteller auf.

Wer sich dagegen eher mit moderner Kunst beschäftigen möchte, der sollte einen Besuch in das Filmmuseum einplanen. In dem Museum werden die technischen Geräte aus der frühen Geschichte des Kinos vorgestellt und auf mehreren Etagen erläutert, wie es von der Idee zum eigentlichen Film kommt. Wenn man dann von allerhand Sehenswürdigkeiten gesättigt ist, dann kann man bei einem Besuch der zahlreichen Cafés, Bars und Clubs der Stadt verweilen. Hier sollte man die Stadtteile Bilk und Carlstadt ansteuern, die lediglich einen Katzensprung von der Altstadt entfernt sind.

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