Beauty & Wellness

ShinyHair Haarmaske gibt sprödem Haar genau, was ihm fehlt

PeopleImages.com - Yuri A/shutterstock.com

Der Zustand der Haare macht einen großen Teil unseres Wohlgefühls aus. Struppiges, sprödes Haar wirkt einfach ungepflegt, auch, wenn dahinter noch so viel Kampf und Mühe stecken. Niemand sieht, wie viele Pflegeprodukte und Anwendungen die Haare hinter sich haben, wenn das Ergebnis immer dasselbe bleibt und die Haarstruktur sich kaum verbessert. Es wird Zeit, endlich wieder richtig stolz auf eine glänzende Mähne zu sein! Und tatsächlich gibt es einen Weg dorthin.

Was ist die Ursache für trockenes und sprödes Haar?

Um ein Problem nachhaltig zu beheben, muss zuerst die Ursache ans Licht. Warum sind Haare oftmals spröde und trocken, neigen zu Spliss und zeigen keinen Glanz? Dass die Frisur so kraftlos erscheint, liegt an der aufgerauten, angegriffenen äußeren Schuppenschicht jedes einzelnen Haares. Die trockenen, rauen Haare werden dadurch splissig und brechen bei mechanischer Belastung schnell ab. Aber warum ist die Schuppenschicht derart zerstört und lässt sich durch herkömmliche Mittel nicht mehr heilen?

Spröde wird das Haar aus vielen verschiedenen Gründen, zum Beispiel, wenn unsere Talgdrüsen auf der Kopfhaut nicht genug Fett abgeben, dass es das Haar in voller Länge erreicht. Dann fehlt dem Haar der dringend benötigte Schutzfilm, es trocknet aus. Vor allem lange Haare kämpfen mit diesem Problem: Im oberen Bereich ist eigentlich alles in Ordnung – und es wäre ein echter Traum, ginge es unten so weiter! Tut es aber nicht. Das Haar ist nach kurzer Zeit so geschädigt, dass die Schuppenschicht dringend aufgefüllt werden muss. Noch dazu fehlt auch die innere Kraft, das Faserprotein Keratin, die Feuchtigkeit, die Flexibilität, kurz: der Schwung.

Darum laufen alle bekannten Versuche ins Leere

Die Make-up-Stylistin und Chefredakteurin des Gesundheitsblatts Susanne Richter berichtet in einem Artikel über ihre persönlichen Haarprobleme und den persönlichen Kampf um schöneres Haar: „Sehr lange versuchte ich auch, die kaputten Haarspitzen mit dem Glätteisen verschwinden zu lassen oder eben meine Haare so gut wie möglich glatt zu föhnen. Ich ging damals auch regelmäßig zu meiner Friseurin, für den altbekannten Spitzen- und Splissschnitt und für eine Haarpflege mit jeglichen Ölen, Haarkuren etc…“

Das alles führte nur kurzzeitig zum Erfolg, weil die grundsätzlichen Probleme nicht behoben waren. Die angegriffene Schuppenschicht blieb defekt oder wurde nur für wenige Tage aufgefüllt. Die innere Stärkung war unzureichend oder fehlte ganz. Die meisten Pflegeprodukte schaffen ohnehin nur eines von beidem, und das nicht einmal optimal – zum Verdruss vieler Frauen, die ebenso um schöne Haare kämpfen wie die Stylistin.

Susanne Richter gab nicht auf, sie wollte ihre langen Haare mit Stolz herzeigen und nicht mehr verschämt im Zopf verstecken. Sie schreibt dazu: „Das wollte ich nicht so richtig wahrhaben und durchsuchte über die nächsten Monate das Internet in der Hoffnung nach einer Lösung. Die Lösung brachte ein Produkt, das zwei Behandlungsansätze vereint.“

Die ShinyHair Haarmaske geht zwei Wege zugleich – mit Erfolg

Dieses Produkt heißt ShinyHair, eine Haarmaske, die beide Lösungsansätze kombiniert. Susanne Richter drückt die Funktionsweisen folgendermaßen aus: „Die einen schwören auf Produkte, die die äußere Schuppenschicht wieder auffüllen und somit ein weicheres Haargefühl wie auch mehr Glanz schaffen. Die anderen wiederum schwören auf Produkte, die tief in das Haar eindringen und die Haarstruktur von innen heraus reparieren und somit mehr Vitalität und Elastizität verleihen.“

Natürlich war das erste Gefühl nicht helle Vorfreude, sondern eher Skepsis. Wer so oft schon enttäuscht wurde, stürzt sich nicht mehr ungehemmt ins nächste Haar-Abenteuer. Einen Versuch war die ShinyHair Haarmaske trotzdem wert, schließlich hat das Produkt erstaunlich viele positive Bewertungen im Netz gesammelt. Völlig überraschend wurde der Versuch dann doch zum Volltreffer, für Susanne Richter sind die verschämten Zopf-Zeiten endlich vorbei.

Anwendung und Wirkung der ShinyHair Haarmaske

Der Hersteller dieser Haarmaske kann natürlich vieles behaupten, wahr ist nur, was sich selbst beweist. Und das hat die ShinyHair Haarmaske nicht nur bei Susanne Richter getan, sondern auch bei vielen anderen Kundinnen, die sich ganz offen im Internet dazu äußern. Die Anwendung ist einfach und altbekannt: Die Haare normal warm waschen, mit einem Shampoo der eigenen Wahl. Anschließend trockentupfen, bloß nicht rubbeln, das mögen die Haare nicht. Dann die Haarmaske vom Ansatz bis in die Spitzen einmassieren und 10 Minuten einwirken lassen.

Zum Abschluss alles mit lauwarmem oder – noch besser! – kaltem Wasser ausspülen. Nun geht es wie gewohnt ans Frisieren. Vor dem Föhnen das Hitzeschutzspray nicht vergessen! Laut Susanne Richter wird der Unterschied zu vorher sofort sichtbar: herrlich gesunde, glänzende Haare, wunderbar weich und perfekt kämmbar. Und erst dieser Glanz! Genau das, was sich die Stylistin immer gewünscht hatte. Ein Quäntchen Misstrauen blieb: Wird das so bleiben?

Eine echte Haar-Revolution? Sieht ganz so aus!

Ja, es blieb. Vier Wochen lang, und wahrscheinlich wäre es ganz von selbst noch länger gutgegangen, aber Susanne wollte sich lieber nicht darauf verlassen. Sie wandte die ShinyHair Haarmaske ein weiteres Mal an, um danach volle acht Wochen vom kraftvollen Glanz zu profitieren. Keine Frage, wer so eine Entdeckung macht, der muss es weitersagen. Und wer wiederum davon hört, versucht es selbst und wird zum Multiplikator. Vielleicht ergibt sich daraus eine echte Haar-Revolution, für alle, die ihre Haare endlich innig lieben wollen!

Cookie Consent mit Real Cookie Banner