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Trainieren im Home-Gym: Wie schafft man perfekte Trainingsbedingungen?

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Zuhause die eigene Kraft und Fitness trainieren – mit einem Home-Gym ist das möglich und zwar unabhängig von Öffnungszeiten der Fitnessstudios. Das heimische Kraft- oder Ausdauertraining kann sogar jede Menge Spaß machen und besonders effektives sein, wenn man seinen eigenen Trainingsbereich sinnvoll gestaltet. Wie man sich zuhause die perfekten Trainingsbedingungen schafft und was in ein Home-Gym gehört, das erfährt man hier.

Gestaltung des Home-Gyms

Die wichtigste Frage, wenn man ein Home-Gym einrichten möchte, lautet: Welche Geräte benötige ich für mein Training? Wer das Glück hat, einen ganzen Raum in der Wohnung oder dem Haus zum Fitnessbereich umbauen zu können, der kann selbstverständlich eine Vielzahl verschiedener Geräte wie Hantelbank, Stepper, Laufband und Spinningrad aufstellen. Ist der Platz jedoch begrenzt, sollte man sich auf kompakte Fitnessgeräte mit möglichst mehreren Nutzungsmöglichkeiten konzentrieren. Damit nutzt man vorhandenen Platz optimal aus und kann sein Training möglichst abwechslungsreich gestalten. Genau für diesen Bedarf wurden die Fitnessgeräte von Gorilla Sports entwickelt.

Mit einer Kraftstation und zusätzlichem Sportequipment lässt sich mit den Produkten des Herstellers auf einer Fläche von nur acht Quadratmetern ein Home-Gym einrichten. Die Kraftbank ist dabei das Herzstück des heimischen Trainingsbereichs, denn sie lässt sich für verschiedene Übungen nutzen, um die Muskeln in Armen, Beinen und dem Rumpf zu trainieren. Zusätzlich lassen sich Hanteln, Zugseile und andere Gewichte in das Training einbauen.

Was wird zusätzlich zu Geräten für ein Home-Gym benötigt?

Geräte alleine machen jedoch noch kein komfortables Home-Gym aus. Für angenehme Trainingsbedingungen und zum Schutz des vorhandenen Bodens ist es sinnvoll, einen zusätzlichen Bodenbelag auszulegen. Das können zusammensteckbare Fitnessmatten oder ein ausrollbarer Teppich speziell für Trainingsumgebungen sein. Um bei allen Temperaturen möglichst angenehm trainieren zu können, bietet sich ein Ventilator an. Er ist vor allem dort sinnvoll, wo ein heimischer Fitnessbereich keine direkte Versorgung mit Frischluft durch ein Fenster aufweist.

Allerdings sind Ventilatoren spätestens im Winter auch in einem Trainingsraum mit Fenster sinnvoll, denn langes Lüften würde dann zu einer starken Auskühlung des Raumes führen. Ausreichende Beleuchtung ist ebenfalls wichtig, schließlich muss man sein Trainingsgerät sehen können. Um überwachen zu können, ob man die verschiedenen Übungen im Training korrekt ausführt, ist ein großer Spiegel praktisch. Er lässt sich je nach baulichen Gegebenheiten an der Wand befestigen oder als Standspiegel am Rand des Trainingsbereichs aufstellen. Die Kontrolle der sauberen Ausführung von Übungen ist vor allem für Anfänger beim Kraftsport wichtig.

Nicht korrekt ausgeführte Übungen sorgen für ein erhöhtes Verletzungsrisiko und reduzieren den Trainingseffekt. Ist zusätzlich noch etwas Platz vorhanden, kann man sich eine kleine Bar einrichten. Hier lassen sich Getränke für die kurzen Pausen zwischen den einzelnen Übungen platzieren. Wer vor oder nach dem Training mit Nahrungsergänzungsmitteln die Versorgung seines Körpers optimieren möchte, der kann Shaker und Co. ebenfalls direkt in einer kleinen Bar im Home-Gym unterbringen.

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