Wirtschaft & Finanzen

Zeit und Kosten sparen per Softwarelösung: Möglichkeiten für KMUs

Natee Meepian/shutterstock.com

Sobald ein Unternehmen erst einmal so richtig Fahrt aufgenommen hat, ist guter Rat teuer: Etliche Mitkonkurrenten finden sich auf dem Markt – und irgendwie scheinen manche von ähnlicher Größe doch irgendwie besser zurecht zu kommen. Dieser Artikel zeigt, was ihr Geheimnis sein kann.

Wie man als Unternehmer mit Softwarelösungen Zeit spart

Die Anzahl der Aufgaben, die auf einen Unternehmer zukommen können, wenn das Business wächst, können schnell unüberschaubar werden. Gern würde der Unternehmer die gewohnte Kontrolle beibehalten und sämtliche Prozesse selbst koordinieren, seinen eigenen unternehmerischen Ansprüchen kann er damit aber meist recht schnell nicht mehr gerecht werden. Arbeit bleibt liegen, Fristen werden verschlafen, Entwicklungen übersehen – und das alles, weil man sich zu viel vorgenommen hat. Die Konkurrenz ist derweil weiter, reagiert flexibel auf Änderungen im Markt und scheint irgendwie immer ein Stück weiter vorn zu sein.

Was nun? Auslagern? Für viele kleine und mittlere Unternehmen ist das eine Lösung, die sie zu vermeiden versuchen. Zusätzliches Personal kostet viel Geld und ausgelagerte Prozesse bedeuten immer auch eine Abgabe von Kontrolle. In vielen Fällen genügt es schon, wenn man sich auf eine starke Software als Partner verlassen kann. Für Unternehmer bietet der Markt maßgeschneiderte Angebote, etwa von der Pylot GmbH. Je nach Art und Größe des Unternehmens bietet Pylot verschiedene Softwarepakete für unterschiedliche Anwendungsgebiete. Marketing, Arbeitszeiterfassung, Schichtplanung – all das lässt sich auch übersichtlich in einem Tool ordnen und organisieren.

Viel Arbeitszeit, die bislang mit Telefonaten, persönlichen Gesprächen und Papierkram verschwendet wurde, kann so eingespart werden. Bestenfalls kann man Arbeitskräfte (inklusive der eigenen) entlasten und somit höhere Personalkosten umgehen. Wenn der Verwaltungsaufwand weniger wird, bleibt wieder mehr Zeit für das Wesentliche.

„Später“ ist ein Fallstrick

Viele Unternehmer – insbesondere unter den kleinen und mittleren Unternehmen – bleiben über Jahre hinweg in der Logik gefangen, mit der sie noch als Gründer zum Erfolg gelangt sind: Am besten wird‘s, wenn ich es selber mache. Spätestens wenn das Unternehmen aber den Sprung vom kleinen zum mittleren Unternehmen geschafft hat, greift diese Logik nicht mehr. Längst fallen hier eine Vielzahl von Prozessen an, die man nicht mehr selbst bewerkstelligt kriegt. Und das ist auch gut so: In der Profi-Liga werden Prozesse ausdifferenziert. Hat man sich vormals noch um‘s Marketing überwiegend selbst gekümmert, übernimmt nun eine Agentur oder eine Abteilung. Der Auftritt wird professioneller – auch, um mit den Konkurrenten mithalten zu können.

Ein fataler Fehler vieler Unternehmer ist es, hierbei auf ein „mach ich später“ zu vertrauen. Denn der Aufwand wird tendenziell mehr und nicht weniger – und aus „später“ wird „nie“. Während des Aufstiegs fühlt es sich meist nicht so an, langfristig rächt sich aber diese strategische Fehlleistung. „Mach ich später“ ist der Anfang vom Ende eines erfolgreichen Unternehmens.

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