Jeder möchte heutzutage noch produktiver sein. Produktivität bezieht sich hier auf die Verbesserung des Outputs und auf Arbeit als Fähigkeit zu produzieren. Das Angebot an technologischen Tools zur Verbesserung der Produktivität ist sehr vielfältig: gemeinsam genutzte Dokumente wie Google Docs, Instant Messaging wie Slack und Teams und sogar gute Plattformen für die Entwicklung eines online Flussdiagramms.
Dabei bringen nicht alle Tools immer den größtmöglichen Nutzen. Das liegt nicht daran, dass diese Tools das Arbeitsleben nicht vereinfachen. In der Tat sind die Werkzeuge zur Steigerung der Produktivität sehr hilfreich. Manchmal führt das breite Angebot jedoch zu einem Übermaß an Informationen, die die Dinge verkomplizieren können.
Man braucht nur im Internet zu suchen, eine Google-Suche durchzuführen, um eine schier endlose Liste von Lösungen zu erhalten. Es kommt also darauf an, zu verstehen, was im jeweiligen Moment benötigt wird. Auch wenn ein Tool besonders beliebt und oft empfohlen wird, bedeutet dies nicht automatisch, dass zu jeder Problemstellung passt. Aus all diesen Gründen werden in diesem Artikel einige technologische Hilfsmittel zur Verbesserung der Produktivität vorgestellt.
3 gute technologische Tools zur Verbesserung der Produktivität
Slack (ein Tool für gute Kommunikation)
Obwohl es sich um einen Instant-Messaging-Dienst handelt, kann dieser mehr als gedacht. Zum Beispiel, weil Slack mit anderen Bots, Software, Tools und Programmen wie Trello, Google Drive oder Gmail (und anderen) verbunden werden kann. Der große Nutzen liegt darin, dass die interne Kommunikation besser und schneller funktioniert. Warum? Weil es einfacher ist, Kanäle und Gruppen zu erstellen, alle Mitglieder des Arbeitsteams zu erwähnen oder Benachrichtigungen und verschiedene Erinnerungen zu planen. Auf diese Weise wird Slack fast zu einer Art Organizer. Es ist eine tragende Säule für die interne Kommunikation in Unternehmen und erleichtert den Arbeitsalltag, insbesondere in Zeiten von hybrider Arbeit oder Homeoffice.
Trello (ein Tool, das neben der Produktivität auch die Verwaltung und Planung verbessert)
Trello wurde als Software für die Organisation und das Management von Projekten entwickelt, hat sich jedoch weiterentwickelt und wird heute überall auf der Welt für die Teamarbeit eingesetzt. Teamarbeit sollte grundsätzlich als multidisziplinäre Teamarbeit verstanden werden. Zum Beispiel Verwaltung, Kommunikation, Marketing, Programmierung und mehr. Ein echter Vorteil ist, dass es möglich ist zu sehen, was Teammitglieder in Echtzeit tun. So kann der Status von einzelnen Aufgaben einfach nachverfolgt werden.
Was macht Trello anders? Es erlaubt den Nutzern, sich so zu organisieren, wie sie wollen. Warum? Weil es die Erstellung von gemeinsamen Projekten ermöglicht. Es lohnt sich, ein Team zu gründen, um Kollegen zusammenzubringen und sich dann auf einem Board für das tägliche Management des gemeinsamen Projekts zu treffen. Die Benutzer können dann Aufgaben- und Projektkarten, Listen und die Möglichkeit nutzen, den Fortschritt jederzeit und in Echtzeit zu beobachten.
Miro (ein Tool, um die Arbeit von Remote-Teams effektiver zu gestalten)
Miro ist eine Plattform, ein kollaboratives Online-Whiteboard. Diese ist hervorragend geeignet, um die Arbeitsweise von Remote Teams zu optimieren. Es ist ideal für die Entwicklung von Brainstormings, Flussdiagrammen, Mindmaps, die Durchführung von Design-Reviews sowie Sprints. Es kann auch bei der Visualisierung von Projekten und einer agileren Gestaltung von Arbeit helfen.
An sich ist dieses Tool ein online Dashboard, das die Zusammenarbeit im Team optimieren soll. Einer seiner großen Vorteile ist die Möglichkeit, den Status der gesamten Arbeit in Echtzeit zu verfolgen. Außerdem ist es möglich das Tool kostenlos auszuprobieren. Mit modernen Arbeitsformen wie hybrid, remote oder Homeoffice können diese Tools dabei helfen, sich im Team besser zu organisieren und den Überblick über Projekte und Aufgaben zu behalten.
