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Home-Gym: So wichtig ist ein geeigneter Fitnessboden

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Ein Home-Gym ist der Traum vieler Hobbysportler, denn mit dem eigenen Fitnessraum entfällt der lästige Weg ins Fitnessstudio, ein Training ist wetterunabhängig möglich und man genießt dabei jede Menge Privatsphäre. Beim Einrichten eines solchen Trainingsraums in den eigenen vier Wänden spielt neben der Auswahl der Sportgeräte jedoch noch ein weiterer Aspekt eine wichtige Rolle: der Bodenbelag. Warum ein Fitnessboden sinnvoll ist und welche Qualitätsmerkmale er aufweisen sollte, das haben wir hier zusammengefasst.

Warum ist ein spezieller Fitnessboden sinnvoll?

Ob ein spezieller Boden für das Home-Gym wirklich nötig ist, lässt sich ganz klar mit einem Ja beantworten. Das Verlegen von Sport- und Fitnessböden von Leonhard Sportboden schont beispielsweise den bereits vorhandenen Bodenbelag. Durch das Absetzen von Hanteln könnten ohne zusätzlichen Bodenbelag schnell teure Schäden an Fliesen oder Laminat entstehen. Gleichzeitig ist der hochwertige Sportboden ein idealer Lärmschutz, denn schweißtreibende Sporteinheiten sorgen nicht selten für störende Geräusche, über die sich Nachbarn oder andere Mitglieder im eigenen Haushalt beschweren würden.

Außerdem bietet ein Fitnessboden deutlich mehr Sicherheit. Er ist, anders als Fliesenböden oder Laminat, rutschfest und ermöglicht daher beim nächsten Workout einen sicheren Stand. Das gilt auch dann noch, wenn die Einheit schweißtreibend ist und der Boden dabei nass wird.

Diese Funktionen machen einen guten Fitnessboden aus

Bei der Wahl eines Fitnessbodens sollte man auf unterschiedliche Qualitätsmerkmale achten. Sie können allerdings je nach ausgeübter Sportart unterschiedlich wichtig sein. In jedem Fall muss ein Sportboden rutschfest sein, damit die Verletzungsgefahr beim Home-Workout reduziert wird. Eine gute Trittschalldämmung ist immer dann wichtig, wenn Sprünge oder schnell aufeinander folgende Schritte auf einer Stelle zum Training gehören. Auch der Einsatz von Sportgeräten wie einem Laufband oder Rollentrainer machen einen effektiven Schallschutz erforderlich. Ohne diesen würden sich die Schwingungen der Sportgeräte in das gesamte Haus übertragen und zum Störfaktor für andere Bewohner werden.

Zusätzlich spielt der eigene Komfort bei der Wahl eines Bodenbelags eine wichtige Rolle. Er sollte eine leichte Dämpfung bieten und sich angenehm anfühlen. Dann ist ein bodennahes Training auch ohne zusätzliche Sportmatte oder Handtuch möglich. Damit beim Einrichten des Home-Gyms nicht der erste Ärger wartet, sollte ein Fitnessboden leicht zu verlegen sein und sich an die individuellen Maße des Raumes anpassen lassen. Moderne Fitnessböden in Form von Rollenware oder miteinander kombinierbaren Platten lassen sich ohne viel Aufwand und technische Hilfsmittel sehr schnell verlegen, bei Bedarf jedoch auch rückstandslos wieder entfernen.

Damit der neue Fitnessboden über einen langen Zeitraum genutzt werden kann, sollte er idealerweise wasserabweisend, schweißresistent und leicht zu reinigen sein. Gerade nach einem intensiven Workout ist es sinnvoll, den Boden von Schweiß zu reinigen und dadurch seine Nutzungsdauer zu erhöhen.

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