Wirtschaft & Finanzen

Namensbänder: Kreative Gestaltungsidee für pfiffige Marken

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Wir alle kennen Namensbänder aus unseren Kindertagen: Damit haben wir Schulranzen, Jacken, Turnbeutel und mehr beschriftet, damit das gute Stück zugeordnet werden kann, falls wir es einmal verlieren. Wie jedoch auch moderne Marken das Feature des Namenslabels geschickt für sich nutzen können, zeigt dieser Artikel.

Was sind Namensbänder?

Namensbänder sind kleine Textilbänder, die in verschiedene Materialien eingenäht werden können. Die Namensbänder von Wunderlabel sind ein gutes Beispiel dafür, wie diese Textilbänder aber über die tatsächliche Namensbeschriftung hinaus verwendet werden können. In diese Namensbänder lassen sich nämlich auch prima Labels und Markenbotschaften verpacken. Das verleiht jedem Produkt einen ganz neuen Grad von Individualisierung, eine Art „Schliff“ für alles, was der Kunde in der Hand hält. Namensbänder können auf unterschiedliche Art und Weise auf dem Produkt angebracht werden.

Bei Wunderlabel hat der Kunde die Wahl zwischen Namensbändern zum Aufnähen und solchen zum Aufbügeln. Natürlich sind auch andere Formen der Anbringung denkbar. Wichtig ist nur: Das Band soll seine Funktion mindestens so lange erfüllen, wie das Produkt hält. Daher muss es auch gewissen äußeren Einwirkungen standhalten und gegebenenfalls waschbar bleiben. Aber was ist das überhaupt für eine Botschaft, die man auf seinem Namensband unterbringen möchte?

Warum Individualisierung und persönliche Ansprache der Schlüssel zum Erfolg sein können

Wie ein Produkt mit dem Kunden kommuniziert, kann einen großen Unterschied ausmachen. Schließlich sind viele Produkte, die für den Massenkonsum bestimmt sind, mittlerweile maximal unpersönlich. Keine individuelle Botschaft, keine netter Spruch erinnert daran, dass hier ein Mensch mit seiner Leidenschaft und Arbeitskraft etwas für einen anderen Menschen erschaffen hat. Und dass dieses Produkt vom Zeitpunkt des Kaufs an zumindest vorübergehend einen großen Platz im Leben dieses Menschen einnehmen wird.

Das ist schade – und viele Kunden greifen daher schon jetzt immer häufiger statt zu Massenprodukten vom Discounter zu solchen, die in kleinen Unternehmen und Geschäften, dafür aber mit liebe gefertigt wurden. Dafür sind sie auch gern bereit, einen höheren Preis zu zahlen. Anders, als es der Massenmarkt vermuten ließe, schätzen es die Kunden, wenn sie eine Verbindung zu ihrer Marke und zu jedem einzelnen Produkt aufbauen können. Sie wollen sich mit ihrer Kaufentscheidung identifizieren können und jeden Tag daran erinnert werden, dass sie eine gute Wahl getroffen haben. Das kann unter Umständen auch mit einer ganz pragmatischen Botschaft vermittelt werden.

So gehen viele moderne Unternehmen neuerdings dazu über, den geringen CO2-Fußabdruck, die gesparten Ressourcen oder ähnlich ökologisch gute Dinge als Message in das Produkt einzubauen. Damit erreicht man, dass der Kunde jederzeit ein gutes Gefühl hat, wenn er an die Marke denkt oder das Produkt benutzt. Mit Namensbändern ist es ganz einfach möglich, diesen Effekt zu realisieren.

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